Einleuchtende, klar verständliche Argumente für die Homöopathie, Schüßler-Salze und Bach-Blüten.
Schulmedizin und Alternativmedizin stehen auch in Zukunft miteinander in Einklang.
www.geroaltmann.com
Telefon: +49-2361-904819
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Wichtiger Hinweis zur Trauminduktion
Trauminduktion
(aus meinem Buch „Endlich erholsam schlafen! Traum-Mentalogie®“ Seite 87 ff. , € 12,90 Edition Winterwork)
Der Begriff Mentalogie ® setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen:
Gemeint sind hiermit die Lehre vom Traum und ein viel bewussterer Umgang damit. Von den 25 Jahren, die wir durchschnittlich zeit unseres Lebens schlafen, träumen wir schätzungsweise 6 bis 8 Jahre.
Bis zu 5 Mal träumt der Mensch im Durchschnitt pro Nacht. Die letzte Phase davon ist meist die längste und kann etwas über eine Dreiviertelstunde dauern. Da kommen durchaus bis zu 90 – 120 Minuten Gesamt-„Traumzeit“ zusammen. Es ist also eine so beträchtlich lange Phase, dass es sich lohnt, sich näher und vielleicht auch kreativer und gewinnbringender damit zu befassen.
Hier lohnt die Betrachtung der Unterschiede zwischen unserem Bewusstsein und dem Unbewussten:
Das Bewusstsein ist sehr analytisch, weil es der Teil unseres Geistes ist, mit dem wir Entscheidungen treffen. Somit können wir genau hier bereits auf das Ziel hinarbeiten, in Zukunft besser zu schlafen und zu träumen.
Allerdings ist das Bewusstsein meist nur in der Lage, eine einzige Aufgabe gleichzeitig zu erledigen. Somit sollten wir neue „Aufträge“ an unser Gehirn nicht nur nebenbei, sondern einige Male am Tag ganz konzentriert „verinnerlichen“.
Dafür genügen ein paar Sekunden oder Minuten, in denen wir nichts Anderes tun als kurz an den Wunsch zu denken, heute Abend/Nacht mal richtig angenehm ruhig einzuschlafen und einen schönen Traum zu haben.
Ein bisschen Geduld ist dabei wünschenswert, denn im Unterschied zum Unbewussten arbeitet das Bewusstsein wesentlich langsamer, wie wir im kommenden Abschnitt noch sehen werden.
Das Unbewusste tendiert dazu, alles wörtlich zu nehmen. Leider nutzt das z.B. die Werbung gnadenlos aus, indem sie primär versucht, an unserem Verstand vorbei direkt ins Unbewusste zu zielen, und schon glauben wir Dinge oder kaufen Produkte ohne kritisch darüber nachzudenken.
Ein Vorteil des Unbewussten ist es, dass es mehrere Aufgaben gleichzeitig durchführen kann und sehr vielmehr abspeichern kann, nämlich alles, was wir sehen, hören, fühlen oder lesen. Mehrere Hundert Aufgaben führe es jeden Tag aus. Es kann sehr schnell reagieren mit Ablehnung oder Zustimmung, mit Freude oder mit Trauer usw.
Eine ganz einfache Definition, was denn das Unbewusste sei, ist die folgende: Es ist alles, was uns gerade in diesem Moment NICHT bewusst ist! Dennoch können wir uns z.B. im Gespräch an viele Dinge erinnern, an die wir gerade vorher noch nicht gedacht hatten. Ein Bild, eine Melodie, eine Geschichte, ein Gegenstand und auch eine Unterhaltung mit einem anderen Menschen können uns in Sekundenbruchteilen Erinnerungen wachrufen, die in unserem Unbewussten vorhanden, aber bis zu diesem Zeitpunkt nicht präsent waren.
Und genau an dieses innere Archiv wollen wir heran und von dort aus möglichst viele positive Elemente und Erinnerungen hervorlocken, indem wir sie uns bewusst machen.
Manche meiner Klienten behaupten, sie würden überhaupt nicht träumen, weit mehr andere meinen, sie könnten sich nicht bzw. kaum an Ihre Träume erinnern. Es ist allerdings erwiesen, dass jeder Mensch träumt, auch wenn man sich nicht daran erinnern kann. Wenn ich das dann genauer hinterfrage, kommen wir nicht selten zu erstaunlichen Ergebnissen.
Je erholsamer der Schlaf, desto besser ist oft die Erinnerung an Träume. Dann kommen Schilderungen von immer wiederkehrenden Themen, Albträumen, verrückten und lustigen Dingen. Diejenigen, die angeblich nicht träumen, bringe ich zumindest dazu, mir von ihren Tagträumen zu erzählen, den Dingen, die ihnen so im Kopf „rumschweben“, wenn sie am Schreibtisch oder anderswo sitzen und mit den Gedanken abschweifen. Manchmal sind sie dann über sich selber ganz verblüfft, was dabei an Ideenreichtum hervorkommt.
Mit aktuell wachsendem Interesse für Naturheilkunde steigt auch die Anzahl derjenigen Personen, die nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Haustiere mit natürlichen Methoden gesund halten möchten.
Autor Gero Altmann stellt in seinem Ratgeber „Katze und Hund – mit Schüßler, Bach & Hahnemann gesund“ die beiden bekanntesten Alternativen als gleichberechtigt neben der bewährten Homöopathie vor. Dazu dienen vor allem deren sinnvolle wie praktisch leicht anwendbare Kombinationen. Diese werden an mehr als vierzig häufig vorkommenden Fällen veranschaulicht. Katze und Hund – mit Naturheilkunde gesund.
Vorbeugend kann man laut Altmann turnusmäßig Kuren für mehr Vierbeiner-Fitness und -Wellness durchführen, damit diese möglichst wenig erkranken: zum Ziel der Gesundhaltung von Immunabwehr, Haut, Haaren, Fell und Gelenken. Es gibt kaum eine Erkrankung, die nicht bzw. zumindest als Ergänzung mit Naturheilkunde behandelt werden kann.
Allerdings rät Autor Gero Altmann in den allermeisten Fällen vorher zu einer tierärztlichen Untersuchung und abklärenden Diagnose, weil die Tierhalter selten alleine entscheiden können, was harmlos und was schwerwiegend ist. Homöopathie basiert auf dem Prinzip, Ähnliches mit Ähnlichem (meist hochverdünnt zu behandeln.
Schüßler-Salze wiederum lenken den Mineralhaushalt, während Bach-Blüten das seelische Gleichgewicht verbessern sollen. Jede dieser drei Methoden ist auch für Tiere gut geeignet, sowohl in Kombination miteinander und in Verbindung zur Schulmedizin. Aller Kritik der alleinigen Verfechter der Schulmedizin zum Trotz gibt es in der Tat Studien, die den über den bloßen Placebo-Wert hinausgehenden Effekt der Homöopathie belegen. Bis heute liegen über 200 klinische Studien vor, bei denen mehr als jede zweite ein statistisch beachtenswert positives Ergebnis zeigt.
Kritiker sagen, dass Homöopathie nur auf Placebo-Wirkung beruhe. Das ist nicht ganz richtig, nämlich bis auf das Wort „nur“. „Placebo“ heißt übersetzt aus dem Lateinischen „ich möge (bzw. ich werde) gefallen“. Jede Art von Medizin, ob schulmedizinisch oder naturheilkundlich, wirkt deutlich besser, wenn sich der Patient oder das kranke Tier in einer positiven Stimmung befindet und sich nicht voller Misstrauen und Angst innerlich dagegen sperrt.
Dennoch ist es eben nicht allein der Placebo-Effekt, der verantwortlich ist für die Linderung oder die Heilung. Tierbesitzer finden das richtige naturheilkundliche Mittel am leichtesten, indem sie sich fachlichen Rat einholen und dabei möglichst präzise und ausführlich zum Beschwerdebild des Tieres befragt werden. Danach richtet sich dann die Auswahl der am besten geeigneten Mittel.
Weitere nützliche Tipps kann man sich in dem Ratgeber Buch holen. Auch bei der Anwendung, insbesondere der Dosierung sind stets fachlich kompetente Personen zu Rate zu ziehen, da sonst oft die Wirkung ausbleibt und Enttäuschung oder sogar eine Ausbreitung der Erkrankung auch auf andere Tiere die Folge sein können. Zudem kann eine individuelle Dosierungsanpassung an die jeweiligen Befindlichkeitsveränderungen bereits nach kurzer Einnahmezeit ratsam sein. Manches Mal wird noch ein anderes Mittel hinzugenommen werden.
Die Naturheilkunde stößt auch bei Tieren an ihre Grenzen, wobei sich die Grenze nicht klar ziehen lässt, denn die Bereiche der Schulmedizin und der Naturheilkunde überlappen und ergänzen sich oft sinnvoll. Die Tiere sollten auf jeden Fall bei schweren Erkrankungen und Verletzungen zum Arzt. Diese können sich leider auch hinter anfangs scheinbar harmlosen Symptomen verstecken. Möglichst bald also, wenn die Beschwerden sich nicht ganz rasch bessern, sollte man sich um eine sichere Diagnose bemühen. Auf diese kann dann eine zusätzliche Naturheilkundebehandlung sinnvoll aufbauen.
Weitere Tipps, Vortragsveranstaltungen und individuelle Beratung: 02361-904819 oder gesundheit@geroaltmann.com
Homöopathie, Schüßler Salze und Bach-Blüten innovativ kombiniert. Wie funktioniert das – wie schnell geht das – wie wirkt das?
Neben den Naturheilverfahren stellt Autor Gero Altmann in seinem im Interview erwähnten Buch eine neue Technik vor, sich den Kopf von düsteren Gedanken und Seelenballast freizumachen. In seinem Werk „Endlich erholsam schlafen! Traum Mentalogie®“ widmet er gerade diesem Neuansatz für die Schlaf-Forschung ein ganz eigenes Kapitel.
„Endlich erholsam schlafen! Traum-Mentalogie®“ Oft gerät bei Reisen oder Zeitumstellungen nicht nur der Biorhythmus des Menschen durcheinander, sondern auch der gewohnte Schlafablauf mitsamt seinen Traumphasen. Nicht Wenige klagen dann über Unausgeschlafenheit, Albträume bzw. scheinbare Traumlosigkeit.
Traum-Mentalogie® fördert nun den mentalen, logischen Umgang mit der virtuellen Nachtwelt. Ganz bestimmte Träume zu kreieren – vor allem nachts – wird nun damit möglich. Auch die Zeit lässt sich damit fast so wie mit einem inneren Timer (ähnlich einem Recoder) einstellen.
Das funktioniert über die Programmierung des eigenen Kopfkinos. Ähnlich dem Gang in ein reales Kinocenter ist es auch hier möglich, sich schon im Vorfeld darüber zu informieren, welche Filme angeboten werden bzw. aktuell wünschenswert sind. Dabei besteht die Wahl zwischen mehreren Titeln, Themen, Stars und Genres.
Daheim im Wohnzimmer beim „Pantoffelkino“ fällt dies noch leichter. Zappen mit der Fernbedienung macht es komfortabel einfach, in das nächste Programm bzw. in den nächste Sendung zu kommen. So einer mentalen Fernbedienung kann man sich auch im Schlaf bedienen, falls ein Traum einmal unangenehm wird.
Mit der Traum-Mentalogie® klappt dies relativ unkompliziert, ähnlich einem Film-Abo bei den Bezahlt-Sendern. Hier kann man im eigenen, inneren Archiv Bestellungen an die Medienbibliothek geben. Ziel ist es, genau das anzuschauen, was und wann es gefällt und solange man mag.
Ein kleines bisschen Übung, und schon gelingt es, das Kopfkino von Mal zu Mal öfter zu „besuchen“ und zu nutzen. Kaum etwas bleibt dann noch dem Zufall überlassen. Man wird frei von negativer Gedankenflut.
Der Mensch denkt wissenschaftlich gut erforscht am besten in Bildern. Je genauer und besser sich diese Bilder vorstellen lassen, umso mehr kommt dabei auch das Ziel näher, Mitbestimmungsrecht über die innere Filmwelt zu erlangen.
Auch ein Suchantrag an das Film-Archiv des Unterbewusstseins ist mitunter Nutzen bringend. So lernt das „Team“ im Inneren des Gehirns die Wünsche Schlafsuchender immer besser kennen.
Das kreative Gebiet im Schlafzentrum bietet die Chance, den jeweiligen Anwender mehr und mehr zu begeistern, indem es weitestgehend genau das „serviert“, was gewünscht wird.
Hiermit lassen sich Albträume sehr nachhaltig reduzieren. Das bloße Ausprobieren hat schon einer Vielzahl von Anwendern geholfen. Wie eine solche Traumeinleitung funktionieren kann, stellt Autor Gero Altmann jedem Schlaf-Suchenden gerne individuell oder in seinen vielbachteten Impulsvortägen auch einem großen Publikum vor.
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Vor dem laufenden Fernseher oder Radio einzuschlafen birgt erheblich Risiken in sich, wie es Gero Altmann in seinem Buch „Endlich erholsam schlafen! Traum-Mentalogie®“ beschreibt.
„Endlich erholsam schlafen! Traum-Mentalogie®“Diese Angewohnheit kann nicht nur kontraproduktiv für einen gesunden Schlaf sein. Vielmehr besteht dabei auch die Gefahr, zum Opfer von Suggestionen und Werbebotschaften zu werden, die einen unbewusst beeinflussen.
Im Gegensatz zu den Augen, die sich schließen, bleiben die Ohren beim Schlafen offen. Verschiedene Faktoren kommen dann zum Einfluss. Vor allem in der Einschlafphase dringen Musik, Gesagtes und Geräusche unkontrolliert über die Ohren in das Unterbewusstsein ein.
Werbeaussagen aus diversen Spots sickern ein, aber auch Gesagtes aus Filmen und Geräusche aus Szenen kommen hinzu. Schnell vermischen sich dabei Realität und Fiktion, Geträumtes und Gehörtes, ohne kritisch bewertet werden zu können.
Der Verstand hat im Wachzustand Kontrollfunktion, nicht jedoch während des Schlafes. Hier bleibt man widerstandslos dem ausgesetzt, was die Medienwelt im Fernsehen oder Radio währenddessen präsentiert. Das ist aus dem Phänomen und den Risiken ungesteuerter oder manipulativer Hypnose bekannt. Hypnose (Begriff abgeleitet von Hypnos = aus der griechischen Mythologie der Gott des Schlafes) ist ein schlafähnlicher Zustand, ohne tatsächlich Schlaf zu sein. Der Verstand funktioniert hierbei nicht mehr als Kontrolleur, sondern allenfalls als Beobachter. Auf jeden Fall sollte man sich auf die Kompetenz und Seriosität der Fachperson verlassen können, der man sich dafür anvertraut.
In einer therapeutischen Hypnose-Sitzung ist es möglich, nach Vorabsprache und im Einverständnis mit dem Teilnehmer an dessen Gefühlswelt und an das darin enthaltene Unbewusste zu gelangen. So kann man z.B. Blockaden erkennen und beheben, die daran hindern, gut zu schlafen und zu träumen oder es zumindest erschweren.
Das alles ist beim Fernseh- und Radioschlaf nicht gegeben, und man sollte genau überlegen, ob dieses unwägbare Risiko wirklich eingegangen werden soll. Es ist denkbar, das hier Blockaden entstehen und Ängste verstärkt werden können.
Auch das späte Aufwachen vor dem TV/Radio irgendwann am Spätabend oder in der Nacht und der dann erforderliche Umzug ins Schlafzimmer tragen nicht unbedingt zur gesunden Nachtruhe bei.
Mit aktuell wachsendem Interesse für Naturheilkunde steigt auch die Anzahl derjenigen Personen, die nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Haustiere mit natürlichen Methoden gesund halten möchten. Gero Altmann stellt erstmals in seinem Ratgeber „Katze und Hund – mit Schüßler, Bach & Hahnemann gesund“ die beiden bekanntesten Alternativen als gleichberechtigt neben der bewährten Homöopathie vor. Dazu dienen vor allem deren sinnvolle wie praktisch leicht anwendbare Kombinationen. Diese werden an mehr als vierzig häufig vorkommenden Fällen veranschaulicht.
Vorbeugend kann man laut Altmann turnusmäßig Kuren für mehr Vierbeiner-Fitness und -Wellness durchführen, damit diese möglichst wenig erkranken: zum Ziel der Gesundhaltung von Immunabwehr, Haut, Haaren, Fell und Gelenken.
Es gibt kaum eine Erkrankung, die nicht bzw. zumindest als Ergänzung mit Naturheilkunde behandelt werden kann. Allerdings rät Gero Altmann in den allermeisten Fällen vorher zu einer tierärztlichen Untersuchung und abklärenden Diagnose, weil die Tierhalter selten alleine entscheiden können, was harmlos und was schwerwiegend ist. Homöopathie basiert auf dem Prinzip, Ähnliches mit Ähnlichem (meist hochverdünnt zu behandeln. Schüßler-Salze wiederum lenken den Mineralhaushalt, während Bach-Blüten das seelische Gleichgewicht verbessern sollen. Jede dieser drei Methoden ist auch für Tiere gut geeignet, sowohl in Kombination miteinander und in Verbindung zur Schulmedizin.
Aller Kritik der alleinigen Verfechter der Schulmedizin zum Trotz gibt es in der Tat Studien, die den über den bloßen Placebo-Wert hinausgehenden Effekt der Homöopathie belegen. Bis heute liegen über 200 klinische Studien vor, bei denen mehr als jede zweite ein statistisch beachtenswert positives Ergebnis zeigt. Kritiker sagen, dass Homöopathie nur auf Placebo-Wirkung beruhe. Das ist nicht ganz richtig, nämlich bis auf das Wort „nur“. „Placebo“ heißt übersetzt aus dem Lateinischen „ich möge (bzw. ich werde) gefallen“. Jede Art von Medizin, ob schulmedizinisch oder naturheilkundlich, wirkt deutlich besser, wenn sich der Patient oder das kranke Tier in einer positiven Stimmung befindet und sich nicht voller Misstrauen und Angst innerlich dagegen sperrt. Dennoch ist es eben nicht allein der Placebo-Effekt, der verantwortlich ist für die Linderung oder die Heilung.
Tierbesitzer finden das richtige naturheilkundliche Mittel am leichtesten, indem sie sich fachlichen Rat einholen und dabei möglichst präzise und ausführlich zum Beschwerdebild des Tieres befragt werden. Danach richtet sich dann die Auswahl der am besten geeigneten Mittel. Weitere nützliche Tipps kann man sich in dem Ratgeber Buch holen.
Auch bei der Anwendung, insbesondere der Dosierung sind stets fachlich kompetente Personen zu Rate zu ziehen, da sonst oft die Wirkung ausbleibt und Enttäuschung oder sogar eine Ausbreitung der Erkrankung auch auf andere Tiere die Folge sein können. Zudem kann eine individuelle Dosierungsanpassung an die jeweiligen Befindlichkeitsveränderungen bereits nach kurzer Einnahmezeit ratsam sein. Manches Mal wird noch ein anderes Mittel hinzugenommen werden. Die Naturheilkunde stößt auch bei Tieren an ihre Grenzen, wobei sich die Grenze nicht klar ziehen lässt, denn die Bereiche der Schulmedizin und der Naturheilkunde überlappen und ergänzen sich oft sinnvoll.
Die Tiere sollten auf jeden Fall bei schweren Erkrankungen und Verletzungen zum Arzt. Diese können sich leider auch hinter anfangs scheinbar harmlosen Symptomen verstecken. Möglichst bald also, wenn die Beschwerden sich nicht ganz rasch bessern, sollte man sich um eine sichere Diagnose bemühen. Auf diese kann dann eine zusätzliche Naturheilkundebehandlung sinnvoll aufbauen.
Am 04.06.2016 fand anlässlich der 1. Internationalen www.autorenmesse.com Gero Altmann’s Vortrag „Nischen finden – Nischen besetzen für Buchautoren/-innen“ statt.
Goethe-Universität Frankfurt, Samstag, 15-15:45 Uhr Hörsaal 10.
PLUS: Vorstellung meines neuen Ratgeber-Buches !
Gero Altmann
Kardinal-von-Galen-Str. 35
45665 Recklinghausen
Tel.: 02361-904819
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